Nicht nur Privateigentum verdient Elementarschutz

Unwetterereignisse, wie sie in Deutschland in den vergangenen Jahren immer wieder auftraten, treffen nicht nur Privathaushalte. Auch Betriebe können durch extreme Naturereignisse große Schäden erleiden. Die Württembergische Versicherung AG rät daher zu einer entsprechenden Absicherung.

Von Wasser beschädigter Schaltraum
Nach Naturereignissen Zerstörungen im Unternehmen zu beseitigen, kann schnell sehr teuer werden. Gut beraten ist daher, wer als Firmeninhaber eine Elementarversicherung für seinen Betrieb abgeschlossen hat. Foto: Württembergische Versicherung. Abdruck für redaktionelle Zwecke mit Quellenangabe honorarfrei.
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Die Gefahren durch extreme Naturereignisse für ein Unternehmen sind vielfältig: Neben Starkregen und Hochwasser zählt beispielsweise auch hoher Schneedruck auf dem Dach von Produktions- oder Lagergebäuden zu den weniger bekannten Schadensrisiken. Auch kleinere Erdbeben sind in Deutschland – beispielweise auf der Schwäbischen Alb oder im Rheingraben – gar nicht so selten. Sie bergen Schadenpotenzial für Gebäude und deren Fundamente.

Nach Naturereignissen Zerstörungen am Geschäft zu beseitigen, kann schnell sehr teuer werden. Denn nicht nur die wetterbedingten Schäden an Bauten und Maschinen müssen behoben werden, auch Löhne und Gehälter der Beschäftigten sind weiter zu zahlen, selbst wenn ein Unternehmen in seiner Produktion durch Elementarereignisse gerade eingeschränkt oder der Geschäftsbetrieb sogar komplett unterbrochen ist. Wer sich als Unternehmer oder Selbstständiger in dieser Situation nicht mit einem unüberschaubaren Kostenberg konfrontiert sehen will, sollte den Versicherungsschutz seines Betriebs frühzeitig einem genauen Check unterziehen – am besten mit fachlicher Unterstützung.

Eine betriebliche Elementarversicherung gehört nach Ansicht der Württembergischen unbedingt zu einem guten Versicherungsschutz für ein Unternehmen – unabhängig von dessen Produktions- oder Leistungsspektrum.
So deckt beispielsweise der Elementarschutz der Württembergischen, der optional im Rahmen der Firmen-Police abgeschlossen werden kann, Schäden an den Betriebsgebäuden durch Starkregen, Überschwemmung, den Rückstau von Wasser, Schneedruck, Lawinen, Erdbeben und Erdrutsch, Erdsenkungen und Vulkanausbruch ab. Im Schadensfall übernimmt die Versicherung unter anderem die Kosten für Reparaturen, Sanierungen und im schlimmsten Fall auch für die Wiederherstellung der betroffenen Firmengebäude. Im Rahmen einer Geschäftsinhaltsversicherung übernimmt die Württembergische bei Abschluss des Elementarbausteins die Kosten für die Wiederherstellung beschädigter Betriebseinrichtung, von zerstörten Waren und Vorräten. So abgesichert, kann ein Unternehmen auch nach einem größeren Elementarschaden wieder kraftvoll durchstarten.

Ludwigsburg, 9. November 2019

Die W&W-Gruppe
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.