WHS richtet Sanierungsträgertagung in Freudenstadt aus

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) lud dieser Tage als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Sanierungs- und Entwicklungsträger Baden-Württemberg (ARGE) gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg zur Herbsttagung der Sanierungsträger nach Freudenstadt ein. Die Führungskräfte der ARGE-Mitgliedsunternehmen und die Vertreter des Ministeriums nutzten die Veranstaltung für den fachlichen Austausch.

Graues Gebauede mit Eingang
Firmensitz der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH in Ludwigsburg. Foto: WHS. Abdruck für redaktionelle Zwecke mit Quellenangabe honorarfrei.
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Julian Osswald, Oberbürgermeister von Freudenstadt, eröffnete die Veranstaltung und informierte die Teilnehmer über den Fortschritt der Stadtentwicklung vor Ort. Über die Aktivitäten der ARGE und des Bundesverbandes berichteten Oliver Matzek, Bereichsleiter Städtebau der WHS, und Artur Maier, Mitglied des Vorstands von DIE STADTENTWICKLER. Matzek betonte unter anderem die Weiterentwicklung der Städtebauförderung 2020 und die Schwerpunkte der Leipzig Charta 2020.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau wurde durch den leitenden Ministerialrat Ralph König und Oberregierungsrat Uwe Kosse vertreten: Sie informierten die Mitglieder der ARGE über die künftige Programmstruktur bei den Bund-Länder-Programmen der Städtebauförderung und berichteten über aktuelle Entwicklungen in Bund und Land. Besonderen Schwerpunkt bildeten dabei die zukünftige Finanzausstattung der Städtebauförderung, die inhaltlichen Programmschwerpunkte sowie die zu erwartende Programmausschreibung für das Programm 2021.

Wie auf der Sanierungsträgertagung üblich, besuchten die Tagungsteilnehmer nach dem offiziellen Teil verschiedene Sanierungsschwerpunkte. Unter anderem besichtigten sie das Rappen-Areal, Gelände des ehemaligen Hotels Rappen, im Stadtzentrum von Freudenstadt, auf dem die WHS 36 Wohneinheiten errichtet, die im Juli Richtfest feierten. Außerdem standen der Stadtbahnhof, das Martin-Haug-Stift mit Umgebung und das Sanierungsgebiet „Promenadeplatz“, das von der WHS betreut wird, auf dem Programm.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 24.000 Häuser und Wohnungen erstellt, rund 457 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit rund 15.900 Einheiten. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.


Die W&W-Gruppe

1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.