W&W AG: Veränderungen im Aufsichtsrat

In der Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) kommt es zum 1. September 2022 zu personellen Veränderungen im Aufsichtsrat. Vorsitzender Hans Dietmar Sauer, Dr. Reiner Hagemann und Hans-Ulrich Schulz beenden aus Altersgründen ihre Mandate zum 31. August. Edith Weymayr, Dr. Michael Gutjahr und Dr. Wolfgang Salzberger werden als Nachfolger vorgeschlagen.

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Hans Dietmar Sauer (80), seit 2005 auch Vorsitzender des Aufsichtsrates, Dr. Reiner Hagemann (74) und Hans-Ulrich Schulz (78) haben der Gesellschaft mitgeteilt, ihre Mandate aus Altersgründen zum 31. August 2022 zu beenden. Wie aus der jetzt veröffentlichten Einladung zur virtuellen Hauptversammlung der W&W AG am 25. Mai 2022 hervorgeht, schlägt der Aufsichtsrat den Aktionären die folgenden Kandidaten als Nachfolger zur Wahl in den Aufsichtsrat vor:

Edith Weymayr (57), Vorsitzende des Vorstands der L-Bank, als Nachfolgerin von Hans-Ulrich Schulz.

Dr. Michael Gutjahr (65), bis August 2020 Mitglied des Vorstands der W&W AG. Es ist vorgesehen, dass sich Dr. Gutjahr im Falle seiner Wahl durch die Aktionärinnen und Aktionäre dem Aufsichtsrat als Nachfolger von Hans Dietmar Sauer als Vorsitzender des Aufsichtsrates zur Wahl stellt.

Dr. Wolfgang Salzberger (58), Geschäftsführer und Chief Financial Officer der ATON GmbH, als Nachfolger von Dr. Hagemann.

Ludwigsburg, 13. April 2022

Die W&W-Gruppe

1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen und Versichern mit den digitalen Initiativen der W&W brandpool und bietet auf diese Weise Kundinnen und Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihnen passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.