Ich würde es wieder tun

Dr. Tobias Tauterat kam im Herbst 2020 als Führungskraft zur W&W Informatik GmbH. Er übernahm mitten in der Coronazeit ein Team von 18 Mitarbeitern im Bereich „Text, Output und kognitive Systeme“. Wie er seine ersten 6 Monate erlebte und welche Besonderheiten es gab, haben wir ihn gefragt.

Wie war dein erster Arbeitstag bei der WWI?

Es war alles super vorbereitet und hat gut funktioniert. So habe ich mich gleich wohl gefühlt. Ich durfte trotz Corona in den ersten Wochen ins Büro kommen. Das war mir besonders wichtig, um möglichst viele Personen meines Teams persönlich kennen lernen zu können. An eine Situation muss ich immer noch oft denken: An meinem ersten Tag kam ich ins Büro und da stand ein junger Kollege, der mich freundlich mit folgenden Worten begrüßte: „Ich bin jetzt da.“ Da ich nicht wusste, wer er war und was er meinte, sagte ich nur: „Ich auch.“ Er war genau so neu, wie ich und heute lachen wir immer noch darüber.

Warum wolltest du zur WWI?

Ausschlaggebend war hier natürlich das reizvolle und interessante Jobprofil. Mir war die WWI als Teil eines soliden Finanzkonzerns bekannt und der Standort LB/Kornwestheim ist nur ein Katzensprung von meinem Wohnort entfernt. Außerdem habe ich die Entstehung des neuen modernen W&W Campus verfolgt und es hat mich gereizt hier zu arbeiten. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt: Durch die Nähe des Firmenhauptsitzes zu meinem Wohnort habe ich deutlich weniger Reisezeit. Die gewonnene Zeit kommt meiner Familie zugute.

Was hat dich gegen Ende deiner Probezeit überzeugt bei der WWI zu bleiben?

Ganz wichtig war und ist mir, dass ich mich wohlfühle in meinem Job. So bringe ich für das Unternehmen den größten Mehrwert. Hier kann ich sagen, dass ich mich trotz dieser außergewöhnlichen Pandemie-Situation bei der W&W gut aufgenommen fühle. Egal wen ich getroffen und kennengelernt habe, Mitarbeiter, Kollegen, Geschäftsführer oder Vorstand, in der WWI wird auf Augenhöhe kommuniziert. Es gibt keine Berührungsängste. Trotz der Umstände konnte mir vermittelt werden, für welche Werte die WWI steht. Zusammengefasst würde ich sagen: Ein solides Familienunternehmen.

Welche Rolle hat Corona in den ersten 6 Monaten bei der WWI für dich gespielt?

Neben der Tatsache, dass ich manche Teammitglieder bis jetzt nur per Video kennengelernt habe und es für uns alle deutliche Einschränkungen im Alltag gibt, hat diese Situation auch etwas Positives für mich. Durch Corona und die Homeoffice-Regelung bei der WWI ergab sich für mich eine höhere Flexibilität. Diese Möglichkeit Beruf und Familie besser unter einen Hut zu bekommen kam uns sehr zugute. So kann ich meinen Sohn morgens in die Kita bringen, aber auch nachmittags mit ihm etwas unternehmen, wenn es der Terminkalender zulässt. Wenn er dann im Bett ist, werden die restlichen Themen aufgearbeitet. Das ist perfekt für mich!

Würdest du zurückblickend etwas anders machen?

Nein!

Mit welchen 3 Adjektiven würdest du deine ersten 6 Monate bezeichnen?

angekommen, flexibel, aufgenommen, engagiertes Team, part of the family!
…ok, das waren jetzt 5 ?