Mehr an die eigene Sicherheit denken

Fußgänger sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Gerade im Herbst und Winter sind sie besonders schlecht zu erkennen. Die Württembergische Versicherung AG rät ihnen dazu, im Interesse ihrer Sicherheit im Straßenverkehr besser auf sich aufmerksam zu machen und gleichzeitig an ihren Versicherungsschutz zu denken.

dunkel gekleidete Fußgänger sind auf stark befahrter Straße unterwegs
Dunkel gekleidete Fußgänger sind für den Straßenverkehr im Herbst und Winter eine große Gefahr. Foto: W&W AG/Katja Bäcker-Wittke. Abdruck für redaktionelle Zwecke mit Quellenangabe honorarfrei.
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Wer bei Nieselregen, Schneefall oder Dunkelheit mit dem Auto unterwegs ist, kann es jedes Jahr aufs Neue beobachten: Manche Fußgänger, die an oder auf einer Straße unterwegs sind, sind sehr schlecht zu erkennen. Dunkel und unauffällig gekleidet, laufen sie ein großes Risiko, von anderen Verkehrsteilnehmern zu spät gesehen zu werden – und manch ein Zusammentreffen zwischen Auto, Motorrad oder Fahrrad mit einem Fußgänger endet im Krankenhaus.

Bessere Sichtbarkeit ist kein Hexenwerk – das machen winterliche Jogger anderen Fußgängern oft vor: Mit leuchtend bunter oder zumindest heller Bekleidung sind sie sehr viel besser zu sehen als so mancher Passant etwa beim abendlichen Einkauf. Reflexstreifen an Mützen, Oberkörper, Armen und Beinen, die das Licht von herannahenden Verkehrsmitteln widerspiegeln, können die eigene Sichtbarkeit deutlich erhöhen. Blinklichter gibt es heutzutage nicht nur für Hundehalsbänder oder Fahrräder, auch Fußgänger können hiermit für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.

Wer in der dunklen Jahreszeit zu Fuß unterwegs ist, sollte allerdings nicht nur der eigenen Bekleidung und dem witterungsangepassten Schuhwerk Beachtung schenken. Überlegenswert ist auch das Thema Versicherungsschutz: So deckt eine private Unfallversicherung im Gegensatz zur gesetzlichen Absicherung auch Unfälle in der Freizeit ab. Neben finanzieller Unterstützung bietet eine gute private Unfallversicherung, bei unfallbedingt eingeschränkter Mobilität, auch sogenannte Assistance-Leistungen. Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen – etwa beim Putzen, Waschen oder Einkaufen – kann in der ersten Zeit nach einem Unfall eine wertvolle Unterstützung sein. Guter Versicherungsschutz sorgt auf diesem Wege dafür, dass Unfallgeschädigte möglichst bald wieder auf die Beine kommen.

Ludwigsburg, 04.12.2019

Die W&W-Gruppe
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.