FAQ

Häufig an uns gerichtete Fragen und die dazugehörigen Antworten rund um Wüstenrot & Württembergische haben wir hier für Sie zusammengestellt.

1833 wurde die „Allgemeine Rentenanstalt zu Stuttgart“ als Vorläuferin der Württembergischen und 1921 der Verein „Gemeinschaft der Freunde“ als Vorläufer der Wüstenrot gegründet. Im Januar 1999 schlossen sich die beiden zur Wüstenrot & Württembergische AG zusammen.

Die W&W AG ist im September 1999 an die Börse gegangen. Sie ist im SDAX notiert.

Die Namensaktien der W&W AG (WKN 805100) sind an den Wertpapierbörsen in Stuttgart und Frankfurt im regulierten Markt, sowie im Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, sowie Hamburg-Hannover notiert.

Die W&W-Aktie ist im Prime Standard der Deutschen Wertpapierbörse im SDAX gelistet.

Die W&W-Aktie ist eine nennwertlose Stückaktie.

Derzeit sind 93.749.720 Stückaktien ausgegeben. Davon hält die W&W AG Stand derzeit: 34.335 eigene Aktien.

Die beiden größten Aktionäre sind die Wüstenrot Holding AG und die WS Holding. Gut 20 Prozent der Aktien sind im Streubesitz.

Im Rahmen der Umstellung auf Girosammelverwahrung wurden Altaktien vernichtet. Daher haben wir leider keine Möglichkeit, Interessenten Altaktien zur Verfügung zu stellen.

Der Vorstand der W&W AG hat vier Mitglieder; der Vorsitzende ist Jürgen Albert Junker. Der Aufsichtsrat besteht aus 16 Mitgliedern, Dr. Michael Gutjahr ist der Aufsichtsratsvorsitzende.

Auf unserer Internetseite unter Berichte können Sie die Finanzberichte des W&W-Konzerns downloaden.

Im W&W-Konzern arbeiten rund 7.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die aktuelle Marktkapitalisierung wird durch die Multiplikation der Gesamtzahl der W&W-Aktien in Höhe von 93.749.720 mit dem aktuellen Kurs errechnet. Den Kurs finden Sie auf unserer IR-Einstiegsseite.

Der W&W-Konzern umfasst zahlreiche Tochterunternehmen und Beteiligungen, darunter die Württembergische Versicherung AG, Württembergische Lebensversicherung AG, Wüstenrot Bausparkasse AG und viele andere mehr. Die W&W AG ist die börsennotierte Obergesellschaft, die Holding.

Der Jahresabschluss des W&W Konzerns wird seit 2005 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Die Rechnungslegung der W&W AG erfolgt nach HGB, da die Dividende auf HGB-Basis ermittelt wird.

Die W&W AG hält 94,89% der Anteile an der Württembergischen Lebensversicherung. 5,11% der Aktien befinden sich im Streubesitz.